1, 2, 7, 9, 21, 36 (6×6), 120, 10.000…

Ja, zugegeben – diese Überschrift wirkt ein wenig wirr und doch dreht sich diesmal alles um diese Zahlen. Zwischen meinem letzten Blog-Beitrag von vor ewigen Zeiten und diesem ist doch so einiges geschehen. Aber am besten der Reihe nach: Den Film, der seit Ende vorigen Jahres mühselig ausgeknipst wurde, habe ich zum Scannen in den 7. Bezirk gebracht. Die ganze unbeschnittene Weite des 21mm Voigtländer liegt nun vor mir und eröffnet neue Betrachtungsweisen.

M7 / 21mm / Ilford HP5+ / R09 One Shot 1+25 / Scan vom Negativ

Dann war da noch der Faschingsdienstag: Ich habe in der Vergangenheit bereits mehr als einmal die diversen irrlichternden Folklore-Absurditäten festgehalten und so war diesmal mein Ziel nur eine einzige Aufnahme mit Augenzwinkern herauszukitzeln – mission accomplished!

Pixii A2572 / Voigtländer 40mm f1.4

Zwischendurch und fast unbemerkt habe ich noch die 10.000e Aufnahme mit der Pixii geschossen – wenig überraschend ein Baustellen-Bild. Wer mehr Aufnahmen von der Baustelle sehen will, hier entlang!

Pixii A2572 / Voigtländer 28mm f2

Zurzeit fehlen übrigens noch zwei Aufnahmen mit der Hassi, um den Film vollends zu belichten und anschließend neun Minuten entwickeln zu können (6×6 auf 120er Rollfilm). Aber jetzt Schluss mit den ganzen Zahlen, nur so viel ist sicher: Bis zum nächsten Beitrages wird sicher wieder ein wenig Zeit verstreichen.

Hallo an alle!

Dass der Film in der M7 jetzt seit einem Monat immer noch nicht vollständig belichtet ist, hat einige Gründe – einer davon ist, dass seit Anfang des Jahres wieder eine Samtpfote den Haushalt bereichert und ich – wenn ich schon mal die Kamera in die Hand nehme – zur digitalen Alternative greife. Aufgrund des reduzierten Fellfarbenspektrums von Kelly (grau und weiß) ist der Monochrom Modus auch absolut ausreichend…

Pixii A2572 / Voigtländer 40mm f1.4

Prosit 2024

Angekommen im neuen Jahr, so oder so, wie auch immer.

PS. Interpretationen überlasse ich dem Betrachter…

Pixii A2572 / Voigtländer 40mm f1.4